Die beste Reisezeit für Südamerika hängt stark von der Region ab – der Kontinent ist riesig und vielfältig. Für viele Länder der Südhalbkugel wie Argentinien, Chile oder Südbrasilien sind die Monate von Oktober bis April ideal, da dort Sommer ist. Die Andenregionen in Peru, Bolivien und Ecuador besucht man am besten in der Trockenzeit von Mai bis September. Wer in den Amazonas-Regenwald möchte, sollte die etwas trockeneren Monate Juni bis Oktober wählen. Fazit: Südamerika kann man das ganze Jahr bereisen – je nachdem, wohin es geht.
Willkommen in Südamerika!
Unvergessliche Abenteuer in Südamerika mit Select Holidays
Willkommen bei Select Holidays, Ihrem Spezialisten für außergewöhnliche Reiseerlebnisse. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Südamerika, einem Kontinent voller Kontraste, atemberaubender Landschaften und kultureller Vielfalt. Unsere Entdeckerreisen lassen Sie den Puls des Kontinents spüren und bringen Ihnen die Seele Südamerikas näher, als Sie es je für möglich gehalten haben
Was erwartet Sie in Ihrem Urlaub in Südamerika?



Machu Picchu: Ein Meisterwerk der Inka-Architektur, das sich in den Wolken zu verlieren scheint. Wandern Sie auf den Pfaden der Geschichte und erleben Sie den Atem raubenden Blick über die Ruinen.
Rio de Janeiro: Die „Cidade Maravilhosa“ bezaubert mit traumhaften Stränden, grünen Hügeln und dem ikonischen Cristo Redentor. Lassen Sie sich vom Samba-Rhythmus mitreißen und genießen Sie das Lebensgefühl dieser lebendigen Stadt.
Buenos Aires: Die pulsierende Hauptstadt Argentiniens ist ein Schmelztiegel der Kulturen. Tauchen Sie ein in die Tango-Rhythmen, erkunden Sie historische Viertel und genießen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten.
Regenwald-Abenteuer: Entdecken Sie die einzigartige Artenvielfalt des Amazonas-Regenwaldes. Bei einer Bootstour auf dem Amazonas erleben Sie die unberührte Natur hautnah und können exotische Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
Sind Sie bereit für die Reise Ihres Lebens?
Was muss man über Südamerika wissen?
Amtssprache | In Südamerika gibt es keine einheitliche Amtssprache, da der Kontinent aus mehreren unabhängigen Staaten besteht. Die am weitesten verbreiteten Amtssprachen sind Spanisch (in den meisten Ländern) und Portugiesisch (vor allem in Brasilien, dem flächen- und bevölkerungsmäßig größten Land Südamerikas). Daneben sind auch Indigene Sprachen wie Quechua, Guaraní oder Aymara in einigen Ländern (z. B. Bolivien, Paraguay, Peru) offiziell anerkannt. |
Einwohnerzahl | Südamerika zählt rund 440 Millionen Menschen (Stand 2024). Die bevölkerungsreichsten Länder sind Brasilien, Kolumbien und Argentinien. |
Flugdauer | Die Flugdauer von Deutschland nach Südamerika variiert je nach Ziel. Direktflüge nach Brasilien oder Argentinien dauern etwa 11 bis 13 Stunden. Andere Länder wie Chile, Peru oder Kolumbien sind meist in 12 bis 15 Stunden erreichbar, teils mit Zwischenstopp. |
Geografie | Südamerika erstreckt sich über eine Fläche von etwa 17,8 Millionen km² und reicht von tropischen Regenwäldern über Andenhochgebirge bis zu Wüsten und Gletscherregionen. Zu den markantesten geografischen Merkmalen zählen der Amazonas-Regenwald, das Anden-Gebirge, die Atacama-Wüste und der Pantanal. Der Kontinent wird im Westen vom Pazifik, im Osten vom Atlantik begrenzt und ist über Panama mit Mittelamerika verbunden. |
Hauptstadt | Südamerika hat keine zentrale Hauptstadt, sondern besteht aus souveränen Staaten mit eigenen Regierungssitzen. Bedeutende Hauptstädte sind z. B. Brasília (Brasilien), Buenos Aires (Argentinien), Lima (Peru), Bogotá (Kolumbien) und Santiago de Chile (Chile). |
Herkunft des Namens | Der Name „Südamerika“ leitet sich von dem italienischen Entdecker Amerigo Vespucci ab, dessen Vorname zur Bezeichnung des Kontinents beitrug. Der Zusatz „Süd-“ dient zur Unterscheidung von Nordamerika. Der Begriff wurde im 16. Jahrhundert im Zuge europäischer Entdeckungen und Kartografierungen geprägt. |
Staatsform | Die meisten Länder Südamerikas sind Republiken mit präsidentiellen Regierungssystemen. Viele verfügen über demokratische Verfassungen, wobei sich die politische Stabilität und Regierungsformen je nach Land unterscheiden können. Einige Länder erleben regelmäßig politische Spannungen oder Machtverschiebungen. |
Stromspannung | Die Stromspannung liegt in Südamerika meist zwischen 110 und 220 Volt, je nach Land. Auch die Steckdosentypen variieren:
Ein Reiseadapter ist daher in vielen Fällen erforderlich. |
Währung & Zahlungsmittel | Jedes Land in Südamerika hat seine eigene Landeswährung:
Bargeld wird vielerorts noch häufig verwendet, aber in größeren Städten und touristischen Gebieten sind auch Kreditkarten und teilweise mobile Zahlungen verbreitet. Geldautomaten sind in den meisten Regionen verfügbar. |
Die schönsten Länder für eine Entdeckerreise nach Südamerika
Argentinien

Iguazú-Wasserfälle
Die Iguazú-Wasserfälle im Nordosten Argentiniens gehören zu den spektakulärsten Wasserfällen der Welt. Mit über 270 einzelnen Fällen erstreckt sich das Naturwunder auf fast drei Kilometern Länge mitten im tropischen Regenwald. Der „Teufelsschlund“ (Garganta del Diablo) ist der größte und beeindruckendste Fall – hier donnern riesige Wassermassen in eine enge Schlucht. Auf gut ausgebauten Stegen und Wanderwegen lässt sich das Gebiet erkunden, und Bootstouren führen bis nah an die Wasserfälle heran. Die artenreiche Umgebung gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Buenos Aires
Buenos Aires ist das kulturelle Herz des Landes – eine Stadt voller Leben, Geschichte und Leidenschaft. Besucher spüren hier den Geist des Tangos auf den Straßen von San Telmo, bewundern farbenfrohe Häuser und Straßenkunst in La Boca oder spazieren durch das elegante Recoleta-Viertel mit seinem berühmten Friedhof. Die Metropole bietet eine Mischung aus europäischer Architektur, lateinamerikanischem Flair und einem pulsierenden Nachtleben. Cafés, Museen, Theater und Märkte machen Buenos Aires zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Patagonien
Der Süden Argentiniens beeindruckt mit endlosen Weiten, schroffen Bergen und gigantischen Gletschern. Besonders faszinierend ist der Perito-Moreno-Gletscher im Nationalpark Los Glaciares: Er ist einer der wenigen Gletscher weltweit, der noch wächst – und regelmäßig riesige Eisbrocken ins Wasser kalbt. Wanderer und Naturfreunde finden in Patagonien unzählige Routen, etwa im Gebiet um El Chaltén oder im Anden-Nationalpark. Hier trifft man auf unberührte Natur, Kondore, guanacos und mit etwas Glück sogar Pumas.

Rio de Janeiro
Rio de Janeiro ist wohl die bekannteste Stadt Brasiliens – eine lebendige Metropole, die mit spektakulärer Naturkulisse, kulturellem Reichtum und weltberühmten Sehenswürdigkeiten begeistert. Der Zuckerhut (Pão de Açúcar) und der Corcovado mit der riesigen Christusstatue bieten atemberaubende Ausblicke über die Stadt, das Meer und den Regenwald. Die Strände Copacabana und Ipanema laden zum Entspannen oder Beobachten des brasilianischen Lebensgefühls ein. Ob Karneval, Samba oder Fußball – in Rio spürt man das Herz Brasiliens schlagen.

Amazonasgebiet
Der Amazonas-Regenwald ist das größte tropische Waldgebiet der Erde und eines der artenreichsten Ökosysteme weltweit. Vom Ausgangspunkt Manaus aus können Besucher mit dem Boot tief in den Dschungel vordringen, exotische Tiere wie Flussdelfine, Affen oder bunte Vögel beobachten und indigene Kulturen kennenlernen. Die Begegnung von Rio Negro und Amazonas – ein faszinierendes Naturphänomen – ist ebenfalls sehenswert. Eine Reise ins Amazonasgebiet ist ein unvergessliches Abenteuer für alle, die Natur und Ursprünglichkeit suchen.

Iguaçu-Wasserfälle
Auch Brasilien teilt sich die Iguaçu-Wasserfälle mit Argentinien – und von der brasilianischen Seite aus hat man einen besonders eindrucksvollen Panorama-Blick auf das gesamte Wasserfall-System. Der Nationalpark Iguaçu gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und beherbergt nicht nur die donnernden Wasserfälle, sondern auch eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt. Besonders eindrucksvoll ist der Blick auf den „Garganta do Diabo“ (Teufelsschlund), wo riesige Wassermassen in die Tiefe stürzen. Wanderwege und Aussichtsplattformen führen durch den tropischen Regenwald bis ganz nah an das Naturspektakel heran.

Hoch in den Anden gelegen, ist Machu Picchu eine der faszinierendsten archäologischen Stätten der Welt. Die ehemalige Inkastadt thront spektakulär auf einem Bergrücken, umgeben von Nebelwäldern und schroffen Gipfeln. Bis heute ist unklar, wozu sie einst genau diente. Besucher können entweder den berühmten Inka-Trail wandern oder mit dem Zug von Cusco aus anreisen. Der mystische Ort zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein Symbol der indigenen Kultur Südamerikas.

Der Salar de Uyuni ist eine surreale Landschaft aus blendend weißem Salz, die sich bis zum Horizont erstreckt. Besonders in der Regenzeit entsteht durch eine dünne Wasserschicht ein perfekter Spiegeleffekt – Himmel und Erde scheinen zu verschmelzen. In der Trockenzeit kann man bizarre Felsformationen, Kakteeninseln und farbige Lagunen mit Flamingos entdecken. Eine Tour mit dem Jeep durch diese unwirkliche Umgebung ist ein echtes Abenteuer.

Cartagena ist eine der schönsten Städte an der Karibikküste – voller Farben, Geschichte und Charme. Die von Stadtmauern umgebene Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe und besticht mit gut erhaltenen Kolonialgebäuden, blumengeschmückten Balkonen und gepflasterten Gassen. Abends erwacht die Stadt mit Musik, Straßenkunst und einer lebendigen kulinarischen Szene. Die nahegelegenen Strände und Inseln laden zum Baden und Entspannen ein.

Im Süden Chiles gelegen, ist der Torres del Paine einer der spektakulärsten Nationalparks Südamerikas. Schneebedeckte Berge, türkisfarbene Seen, Gletscher und steile Granitspitzen prägen die Landschaft. Der Park ist ein Paradies für Wanderer – mit berühmten Routen wie dem „W-Trek“, die durch unberührte Natur führen. Guanacos, Andenkondore und sogar Pumas leben in der Region. Ideal für Naturfans und Abenteurer, die echte Wildnis erleben wollen.
Unser Geheimtipp für Südamerika
Die Tatacoa-Wüste (Kolumbien)

Die Tatacoa-Wüste ist ein echtes Juwel für alle, die spektakuläre Landschaften abseits der bekannten Pfade suchen. Obwohl sie technisch gesehen eher eine „Trockensavanne“ als eine echte Wüste ist, beeindruckt sie mit bizarren Felsformationen, tiefen roten und grauen Canyons und einer absolut außerirdisch wirkenden Kulisse. Besonders abends entfaltet Tatacoa ihren Zauber: Der Himmel ist hier einer der klarsten in Südamerika, perfekt für Sternbeobachtungen – es gibt sogar ein kleines Observatorium, das öffentliche Führungen anbietet.
Highlights vor Ort:
Wanderungen durch rote Schluchten („El Cuzco“)
Erkundung der grauen Mondlandschaften („Los Hoyos“)
Wie ist das Klima & Wetter in Südamerika?
Klimadiagramm Argentinien
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Max. Temp. in °C | 30 | 29 | 26 | 23 | 20 | 17 | 16 | 18 | 20 | 23 | 26 | 29 |
Min. Temp. in °C | 20 | 19 | 17 | 14 | 11 | 8 | 7 | 9 | 11 | 14 | 17 | 19 |
Sonnenstunden | 10 | 9 | 8 | 7 | 6 | 5 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
Regentage | 9 | 8 | 9 | 8 | 7 | 6 | 6 | 7 | 8 | 10 | 10 | 9 |
Wasser-Temp. in °C | 24 | 23 | 22 | 20 | 18 | 16 | 14 | 15 | 16 | 18 | 20 | 22 |
Klimadiagramm Brasilien
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Max. Temp. in °C | 31 | 31 | 30 | 28 | 26 | 25 | 25 | 26 | 26 | 27 | 29 | 30 |
Min. Temp. in °C | 23 | 23 | 22 | 21 | 19 | 18 | 18 | 19 | 19 | 20 | 21 | 22 |
Sonnenstunden | 7 | 7 | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 | 7 | 7 | 7 | 6 | 6 |
Regentage | 12 | 10 | 11 | 9 | 8 | 7 | 6 | 6 | 8 | 10 | 11 | 13 |
Wasser-Temp. in °C | 26 | 27 | 27 | 26 | 25 | 24 | 23 | 23 | 24 | 25 | 25 | 26 |
Die beste Reisezeit für Südamerika
Flora & Fauna Südamerika




Südamerika beheimatet eine der artenreichsten Flora und Fauna der Welt. Im Amazonasregenwald wachsen unzählige Baumarten, Orchideen und Heilpflanzen – viele davon einzigartig. Tiere wie Jaguare, Faultiere, Tukane und rosa Flussdelfine leben hier. In den Anden trifft man auf Lamas, Vicuñas und Kondore, während in Patagonien Pinguine, Gürteltiere und sogar Pumas vorkommen. Von tropischem Dschungel bis zu eisigen Hochgebirgen – die Natur Südamerikas ist spektakulär und extrem vielfältig.
Welche Kulturen gibt es in Südamerika?
Die Inka-Kultur
Die Inka waren das größte indigene Reich Südamerikas und beherrschten im 15. und frühen 16. Jahrhundert große Teile der Andenregion, vor allem das heutige Peru, Bolivien, Ecuador und Nord-Argentinien. Ihre Hauptstadt war Cusco, die als spirituelles und politisches Zentrum galt. Die Inka zeichneten sich durch beeindruckende Architektur wie Machu Picchu, komplexe Landwirtschaftssysteme und ein ausgeklügeltes Straßennetz aus. Sie hatten keine Schrift, nutzten aber ein Knotenschnursystem namens „Quipu“ zur Verwaltung. Ihre Religion war stark mit der Natur verbunden, insbesondere mit der Sonne, die als göttlich verehrt wurde. Trotz ihrer Zerstörung durch die spanischen Eroberer prägt die Inka-Kultur bis heute die Identität und Traditionen vieler Andenvölker.


Die Guaraní-Kultur
Die Guaraní sind ein indigenes Volk, das vor allem im heutigen Paraguay, aber auch in Teilen von Brasilien, Argentinien und Bolivien lebt. Sie sind bekannt für ihre enge Verbindung zur Natur, ihre Sprache Guaraní (die sogar in Paraguay Amtssprache ist) und ihre reiche mündliche Überlieferung mit Mythen und Legenden. Traditionell lebten sie als Jäger, Sammler und Landwirte in kleinen Dorfgemeinschaften. Die Guaraní spielten eine wichtige Rolle bei der Kolonialgeschichte Südamerikas, da sie sich zum Teil mit den Jesuiten zusammenschlossen und so relativ eigenständig blieben. Heute kämpfen viele Guaraní-Gemeinschaften um den Erhalt ihres Landes, ihrer Kultur und Rechte, während sie gleichzeitig moderne Herausforderungen bewältigen.
Südamerikas vielseitige Tierwelt




Südamerikas Tierwelt ist unglaublich vielseitig und gehört zu den artenreichsten der Welt. Vom dichten Amazonasregenwald mit Jaguaren, Faultieren und farbenfrohen Vögeln bis zu den Weiten der Patagoniensteppe mit Pumas und Nandus – jede Region bietet einzigartige Tiere. In den Anden leben Lamas, Alpakas und Kondore, während die Küsten Gewässer Heimat für Pinguine und Delfine sind. Diese Vielfalt macht Südamerika zu einem Paradies für Natur- und Tierliebhaber.
Essen & kulinarische Vielfalt
Südamerikas Küche ist so vielfältig wie der Kontinent selbst. In den Anden sind herzhafte Gerichte mit Mais, Kartoffeln und Quinoa typisch, die seit Jahrhunderten von indigenen Völkern zubereitet werden. An der Küste dominieren frischer Fisch und Meeresfrüchte, wie etwa das berühmte Ceviche in Peru.
Argentinien ist weltweit bekannt für sein saftiges Rindfleisch und die Grilltradition „Asado“, während Brasilien mit Gerichten wie „Feijoada“ und einer großen Auswahl an tropischen Früchten begeistert. Die Küche Südamerikas spiegelt eine Mischung aus indigenen, europäischen und afrikanischen Einflüssen wider und bietet durch frische Zutaten und traditionelle Rezepte ein unverwechselbares Geschmackserlebnis.

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